Unsere Praktikanten

Lea-Marie Wilhelm ist 16 Jahre alt und vom 01.08.2024 bis zum 31.07.2025 bei uns als Jahrespraktikantin tätig.

WIE BIST DU DARAUF GEKOMMEN, EIN PRAKTIKUM IN DER VERBANDSGEMEINDE ZU ABSOLVIEREN?

Ich habe in den Herbstferien letzten Jahres ein freiwilliges 2 wöchiges Praktikum bei der Verbandsgemeindeverwaltung gemacht. Ich wollte sehen wie alles abläuft und gleichzeitig schauen ob eine Ausbildung hier etwas für mich wäre. Leider wurden aus diesen 2 Wochen nur 1 Woche weil ich dann an Corona erkrankt bin. Ich wollte mit dem Jahrespraktikum deutlich mehr sehen und miterleben als das was ich im freiwilligem Praktikum miterlebt habe. Außerdem hat es mir im freiwilligem Praktikum hier sehr gut gefallen und dachte das es auch deswegen es sei eine gute Idee wenn ich mein Jahrespraktikum hier mache.

WIE WAR DER EINSTIEG IN UNSERER VERWALTUNG?

Der Einstieg in die Verwaltung war sehr gut. Ich habe viele neue Gesichter gesehen und alle waren sehr freundlich zu mir, ich habe mich auch schnell an neue Dinge wie die Zeiterfassung gewöhnen können und wenn ich fragen hatte waren die Kollegen immer sehr hilfsbereit.

WIE GEFÄLLT ES DIR BIS JETZT IN UNSERER VERWALTUNG UND WAS ERHOFFST DU DIR VOM PRAKTIKUM?

Ich finde es gut das die Arbeit in der Verwaltung sehr abwechslungsreich ist. Natürlich gibt es ab und zu langweilige Arbeit, aber dann kommen wieder anspruchsvollere Arbeiten. Insgesamt ist somit jeder Tag hier ein anderer als der vorherige. Ich hoffe das es noch so spannend und abwechslungsreich bleiben wird wie es aktuell ist.

WARUM HAST DU DICH FÜR EIN JAHRESPRAKTIKUM ENTSCHIEDEN UND NICHT FÜR EINE AUSBILDUNG?

Ich habe mich für ein Jahrespraktikum entschieden weil ich mein Fachabitur in Wirtschaft absolvieren will. Das brauche ich um dann ein Studium beim Finanzamt machen zu können. Mein Plan B wäre aber, falls es nicht mit dem Studium klappt, eine Ausbildung hier in der Verbandsgemeinde zu machen.

WAS HAST DU BISHER GELERNT UND WELCHE ERFAHRUNGEN HAST DU SAMMELN KÖNNEN?

Ich bin aktuell im Fachbereich Bauen und Umwelt. Hier habe ich über Kaufverträge, Mietverträge und über das Vorkaufsrecht dazu gelernt. Außerdem habe ich gesehen was für Gesetze mit einem Kaufvertrag und Mietvertrag grob eine Rolle spielen. Ich durfte zweimal auch auf Außeneinsätze. Beim ersten Mal sind wir nach Vendersheim und nach Gabsheim gefahren. In Gabsheim haben wir mit dem TÜV wegen einer Halle gesprochen und in Vendersheim ging es um eine Renovierung von einer Halle. Beim 2ten Außeneinsatz durfte ich mit den Feldhütern rausfahren. Mit denen habe ich geguckt wie die Feldwege aussehen und ob illegale Müllentsorgung auf Feldern stattfindet. Dabei habe ich gelernt wie das alles abläuft.

WARUM HAST DU DICH FÜR DIE VG ENTSCHIEDEN UND NICHT FÜR EINE ANDERE VERWALTUNG?

Ich habe mich für die VG Wörrstadt entschieden weil ich schon mal hier ein freiwilliges Praktikum gemacht habe was mir sehr gut gefallen hat und weil es nicht weit von mir zuhause weg ist. Ich brauche nämlich nur zu Fuß zur Verbandsgemeinde laufen, denn ich wohne in Wörrstadt.

KANNST DU DIR VORSTELLEN, SPÄTER MAL EINE AUSBILDUNG IN EINER VERWALTUNG ABSOLVIEREN ZU WOLLEN?

Ich könnte es mir vorstellen eine Ausbildung hier machen zu wollen. Mit all den netten Leuten die in der Verbandsgemeinde arbeiten und der abwechslungsreichen Arbeit würde es sich anbieten eine Ausbildung hier zu absolvieren.

WIE BIST DU DARAUF GEKOMMEN, EIN PRAKTIKUM IN DER VERBANDSGEMEINDE ZU ABSOLVIEREN?

Mein Wohnort ist einer von 13 Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Wörrstadt. Aufgrund dessen, weiß ich schon lange, dass es die Verbandsgemeinde gibt. Aus diesem Grund ist mir es in den Sinn gekommen, hier mein Jahrespraktikum zu absolvieren.

WIE WAR DER EINSTIEG IN UNSERER VERWALTUNG?

Ich hatte einen guten Einstieg in die Verwaltung. Mir wurde alles gezeigt und ich habe mich direkt wohl gefühlt.

WIE GEFÄLLT ES DIR BIS JETZT IN UNSERER VERWALTUNG UND WAS ERHOFFST DU DIR VOM PRAKTIKUM?

Mir gefällt es sehr gut hier in der VG, da hier ein eingespieltes, nettes Team arbeitet und man sich direkt wohlfühlt. Mir gefällt es besonders gut, dass ich schon einige Tätigkeiten gezeigt bekommen habe und erhoffe mir für die Zukunft, dass ich viele weitere Erfahrungen und Eindrücke sammeln darf.  

WARUM HAST DU DICH FÜR EIN JAHRESPRAKTIKUM ENTSCHIEDEN UND NICHT FÜR EINE AUSBILDUNG?

Ich habe mich für ein Jahrespraktikum entschieden, da ich dabei mein Fachabitur mache. 

WAS HAST DU BISHER GELERNT UND WELCHE ERFAHRUNGEN HAST DU SAMMELN KÖNNEN?

Bisher gefallen mir die Tätigkeiten der Verwaltung sehr gut und aktuell könnte ich mir etwas in die Richtung für später definitiv vorstellen. 

WARUM HAST DU DICH FÜR DIE VG ENTSCHIEDEN UND NICHT FÜR EINE ANDERE VERWALTUNG?

Ich habe mich für die VG entschieden, da sie nicht weit von meinem Wohnort und meiner Schule entfernt ist und einige Kollegen hier arbeiten, die ich schon Privat kannte. 

KANNST DU DIR VORSTELLEN, SPÄTER MAL EINE AUSBILDUNG IN EINER VERWALTUNG ABSOLVIEREN ZU WOLLEN?

Bisher gefallen mir die Tätigkeiten der Verwaltung sehr gut und aktuell könnte ich mir etwas in die Richtung für später definitiv vorstellen. 

Sascha Weis ist 16 Jahre alt und vom 01.08.2020 bis zum 31.07.2021 bei uns als Jahrespraktikant tätig.

Da ich bereits in der 8. Klasse ein Praktikum bei der Kreiskasse der Kreisverwaltung in Alzey absolviert habe, wollte ich mir jetzt die VG Wörrstadt anschauen.

Der Einstieg war gut. Die Kollegen waren freundlich und hilfsbereit, falls ich irgendwelche Fragen hatte.

Es war bisher sehr schön. Ich hoffe noch mehr Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln zu können. Ebenso hoffe ich, die Abläufe innerhalb der Verwaltung besser kennenzulernen.

Ich möchte in Kombination mit dem Praktikum mein Fachabitur machen. Außerdem habe ich so die Möglichkeit die Arbeitswelt erstmals genauer kennenzulernen.

Ich habe einen Überblick über Abläufe oder Aufgaben verschiedener Abteilungen bekommen und hoffe noch weitere kennenzulernen.

Ich wollte mir die Verwaltung der Gemeinde in der ich lebe kennenlernen und die Kreisverwaltung hatte ich ja bereits in der 8. Klasse kennengelernt.

Ja, ich kann mir gut vorstellen eine Ausbildung in der Verwaltung zu absolvieren.

Anna Madlene Raddant ist 17 Jahre alt und vom 01.08.2019 bis zum 31.07.2020 bei uns als Jahrespraktikantin tätig.

Ich habe in der 8. Klasse schon einmal ein Praktikum in der VG absolviert, welches mir sehr gefallen hat.

Es war sehr herzlich. Alle Kollegen waren sehr nett und freundlich zu mir.

Es gefällt mir sehr gut hier. von dem Praktikum erhoffe ich mir, dass ich gute Einblicke in den Arbeitsalltag in den verschiedenen Abteilungen bekomme.

Nach der Schule wollte ich erst einmal mein Fachabitur machen. Bei der Fachoberschule in Wörrstadt ist dies in Kombination mit einem Jahrespraktikum möglich, was mich angesprochen hat.

Ich habe die verschiedenen Aufgabenbereiche und ihre Wichtigkeit kennengelernt. Zudem habe ich einiges über die finanzielle Absicherung der VG gelernt und weiß jetzt auch, was beispielsweise die AöR ist.

In dem Praktikum in der 8. Klasse habe ich hier so gute Erfahrungen gemacht. Die Verbandsgemeinde und die herzlichen Mitarbeiter sind mir in Erinnerung geblieben.

Ja ich kann mir eine Ausbildung in der Verwaltung durchaus vorstellen.

Sophia Abdellati ist 16 Jahre alt und vom 01.08.2018 bis zum 31.07.2019 bei uns als Jahrespraktikantin tätig.

Da ich früher schon mit meiner Klasse die Verbandsgemeinde besucht habe und ich gerne mal in die Richtung Verwaltung will, habe ich mich für ein Praktikum bei der VG entschieden.

Der Einstieg war sehr gut. Hier sind alle sehr Freundlich und Hilfsbereit.

Bis jetzt war das Praktikum sehr gut. Ich habe schon viel dazu gelernt und durch die verschiedenen Bereiche auch viele verschiedene Eindrücke gesammelt.

Vanessa Schneidt ist 17 Jahre alt und vom 01.08.2017 bis zum 31.07.2018 bei uns als Jahrespraktikantin tätig.

Ich habe schon einmal ein Praktikum in der Verbandsgemeinde für eine Woche gemacht, welches mir Spaß machte. Jedoch war eine Woche zu kurz, um alle Abteilungen kennenzulernen. Jetzt bin ich ein Jahr lang da und habe genug Zeit, viel zu lernen.

Der Einstieg war gut. Die Kollegen sind alle sehr nett und haben mir viel geholfen mich wohlzufühlen.

Ich erhoffe mir vom Praktikum mehr von der Arbeitswelt zu lernen. Ich hoffe, dass ich Spaß an der Arbeit haben werde und herausfinden kann, was ich in Zukunft beruflich machen will.

Daniel Fischer ist vom 01.03.2017 bis zum 30.06.2017 bei uns als Gastazubi tätig.

Meine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten mit der Fachrichtung Landes- und Kommunalverwaltung absolviere ich im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur.
Da die Ausbildung auch die Fachrichtung Kommunalverwaltung beinhaltet, schreibt der Ausbildungsrahmenplan vor, dass die Auszubildenden einer Landesbehörde im Laufe ihrer dreijährigen Ausbildung einen Einblick in die kommunale Verwaltung erhalten sollen, um dort die speziellen Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt zu bekommen.

In erster Linie das Kennenlernen neuer Themen- und Aufgabenbereiche, um so einen ersten tieferen Einblick in die Arbeit der kommunalen Verwaltungsebene zu erlangen.
Des Weiteren wünsche ich mir, dass ich neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln kann und andere, eventuell sogar neue, Arbeits- und Herangehensweisen kennenlerne.

Mein Einstieg war sehr gut und ich wurde von allen sehr herzlich empfangen.
Während meiner viermonatigen Gastausbildung bin ich im Eigenbetrieb Abwasser und im Energie- und Servicebetrieb Wörrstadt (AöR) tätig.
Besonders gut gefällt mir dort, dass ich von den Kollegen direkt integriert wurde und ich das Gefühl habe ein gleichwertiges Teammitglied zu sein. Auch das ich die Möglichkeit bekomme eigenverantwortlich zu arbeiten und große Projekte mit zu betreuen bereitet mir große Freude.

Super! Im Vergleich zum Ministerium mit ca. 450 Mitarbeitern ist die Verbandsgemeindeverwaltung um einiges kleiner und wesentlich familiärer, aber nicht weniger spannend. Mir persönlich gefällt ein solches Arbeitsumfeld sehr gut, da alles sehr vertraut und unkompliziert abläuft.

Michelle Pfeiffer ist 17 Jahre alt und ist vom 01.08.2016 bis zum 31.07.2017 bei uns als Jahrespraktikantin tätig.

Interview vom 13.09.2016

Vor allem durch die Berufsmesse an meiner vorherigen Schule, der Georg-Forster-Gesamtschule bin ich auf die Verbandsgemeinde Wörrstadt gekommen. Auch durch den Besuch der VG Homepage hat sich mein Interesse erweitert. Da ebenso meine weiterführende Schule, die Fachoberschule Wörrstadt auf dem Schwerpunkt „Wirtschaft & Verwaltung“ basiert, war dies eine hervorragende Möglichkeit, um mich schließlich hier zu bewerben.

Ich erhoffe mir eine gute Zusammenarbeit und ein angenehmes Verhältnis zu den Kollegen. Mein Ziel ist es, mich gut in der VG einzuarbeiten, viele Erfahrungen zu sammeln und mich wohl zu fühlen.

Durch das Kennenlernen der verschiedenen Fachbereiche kann ich einen guten Einblick in die Tätigkeiten bekommen. Mein erster Eindruck ist, dass die Kollegen auf einer distanzierten Ebene alle nett sind. Der Wechsel zwischen Schule und Praktikum ist definitiv eine Umgewöhnung. Weiterhin bin ich sehr gespannt, was mich noch alles erwarten wird und ich freue mich schon auf die nächsten Fachbereiche.

René Kunzmann ist 16 Jahre alt und war vom 01.08.2015 bis zum 31.07.2016 bei uns als Jahrespraktikant tätig.

Interview vom 27.04.2016

In der Schule haben wir von unserer FOS Koordinatorin ein Informationsblatt bekommen, darauf standen verschiedene Arbeitgeber/Firmen. Ich fand die VG Wörrstadt am ansprechendsten und habe mich daraufhin auf der Internetseite über die VG informiert. Durch die vielseitigen Möglichkeiten habe ich mich dazu entschlossen, mich hier auf der Verbandsgemeinde zu bewerben.

Mein Praktikum bei der Verbandsgemeinde Wörrstadt bereitet mir jetzt seit fast neun Monaten sehr viel Spaß und ich bin glücklich, mein Praktikum hier zu absolvieren. Ich habe immer Freude wenn ich wieder an meinem Arbeitsplatz bin und neue Aufgaben zu erledigen habe. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen mich sehr gut auf. Ich bekomme immer sehr viel Neues erklärt und lerne dadurch viel. Ich arbeite durchschnittlich 7 Stunden und habe eine Mittagspause von einer Stunde pro Tag. Sie versuchen mir bei jeder Möglichkeit zu helfen und haben immer ein offenes Ohr für mich. Da ich im Nachbarort von Wörrstadt wohne, kann ich die VG sehr gut mit dem Bus und dem Zug schnell erreichen. Ich habe jetzt schon gelernt, dass ein Arbeitstag viel härter und kraftraubender als ein Schultag ist und ich mir viel aus den Hierarchien und Abläufen für die Schule und meine Zukunft im Berufsleben in der VG abgucken kann.

Ekaterina Ryumina ist 21 Jahre alt und war vom 08.09.2014 bis zum 02.10.2014

bei uns als Praktikantin tätig.

Interview vom 24.09.2014

Durch die Uni in Moskau, auf der ich Tourismus studiere, bin ich nach Deutschland gekommen. Die Uni arbeitet mit der Konrad Adenauer Stiftung zusammen, die sich mit den Studenten beschäftigt und ihnen ermöglicht ein Praktikum in Deutschland zu absolvieren.

Generell gefällt es mir sehr gut in Deutschland. Ich erlebe natürlich viele neue Dinge und ich bin besonders von der Umgebung in Wörrstadt überrascht. Da ich in Moskau in einer großen Stadt lebe, ist es hier in der ländlichen Gegend etwas ganz anderes und neues für mich.

Ein weiterer großer Unterschied ist mir aufgefallen, in Moskau wird der Tourismus ganz anders aufgenommen als in Deutschland. In Deutschland hat Tourismus zum Beispiel viel mit Wein zu tun, in Moskau gibt es dagegen so gut wie keinen Wein.

Ich lebe bei einer sehr netten Familie. Eine Kollegin von der Verbandsgemeinde hat sich bereit erklärt mich aufzunehmen und kümmert sich sehr gut um mich. Das Essen wird auch sehr gut zubereitet, allerdings habe ich so etwas wie Weißwurst noch nie gegessen – aber es schmeckt mir!

Ich habe sehr oft die Möglichkeit mit meiner Familie weg zu fahren und mir Deutschland anzuschauen.

Nächste Woche werde ich nach Berlin fahren! :)

Ab der zweiten Klasse unterrichtet unsere Schule grundsätzlich Deutsch. Bis zur elften Klasse bekommen wir es beigebracht, an der Uni dann nur noch Englisch und Französisch.

Die Sprachen sind sehr unterschiedlich. Bei der deutschen Sprache ist es so, dass ich Deutsch besser sprechen als verstehen kann. Bei der englischen Sprache genau umgekehrt. Ich kann es besser verstehen als sprechen.

Da ich Tourismus studiere, arbeite ich in der Tourismus GmbH von Wörrstadt. Dort erfahre ich viel über den Tourismus in Rheinhessen, lese viel Zeitung und informiere mich über deutsche Künstler.

Ekaterina hat uns noch viel von Ihren Eindrücke und Erlebnisse berichtet. Zusammenfassend gefällt es ihr sehr gut hier und sie ist froh, dass sie eine solche Erfahrung machen kann.